Gesunde360 Grad by Nina Kock

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MY HEALTH-EXPEDITION - eine Mitgliedschaft bei Amnesty International

Interview mit Franz & Mitgliedschaft bei Amnesty International

Wie ich bereits auf dem Blog angekündigt habe, war ich eine Woche in Berlin in Sachen "My Health-Expedition" unterwegs. Was meine Health-Expedition mit der Mitgliedschaft von Amnesty International zu tun hat, wirst du in dem heutigen Post erfahren. Dies ist schon eine Weile her. Manchmal sind Dinge aber im Offline-Leben so präsent, dass andere Dinge verschoben werden müssen. Aber das kennst du bestimmt ;).

Kein Plan war der Plan

In Berlin habe ich das Leben auf mich zukommen lassen. Es gab nur eine kleine Planung vorab. Und zwar hat meine liebe Freundin Pia ihre Wohnung für einige Tage mit mir geteilt. Ich hatte ja ganz groß angekündigt, dass ich mich ganz bewusst für eine Woche Berlin (mit einer gewissen Regenwahrscheinlichkeit) entschieden habe - und gegen einen Sommerurlaub. Das war dann auch so. Und ich kann sagen, es war der absolute Wahnsinn. Ich habe jede Sekunde genossen!

Kurzer Abstecher nach Sardinien

Zurück in Hamburg - habe ich nach nur einer Arbeitswoche aufgrund verschiedener Ereignisse kurzfristig einen Sonnenurlaub auf Sardinien gebucht. Den habe ich völlig offline verbracht. Dies war dann die nächste Luxus-Woche.

Meine Health Expedition

Jetzt ist es an der Zeit dir von meinem Gesundheitsprojekt in Berlin zu erzählen. Da es so eine intensive, aufregende und tiefgründige Zeit war, erzähle ich dir in einzelnen Berichten von meinen Eindrücken. Ich erzähle ich dir von einem Tag, an dem ich fremde Menschen auf der Straße befragt habe. Diese Interviews habe ich in verschiedenen Orten in Mitte gemacht. Aufregend, spannend und so interessant zugleich.

Berlin, Klappe, die erste! Karmapunkte sammeln - in der Stadt oder auf dem Land

Heute erzähle ich dir von Franz. Franz war mein erster Interview-Partner und kam sehr offen auf mich zu. Grundsätzlich halte ich die Berliner für sehr offene Menschen. Obwohl ich Pauschalisierungen wirklich hasse, mache ich es jetzt trotzdem. Ich schaute wohl so suchend durch die Gegend, dass mich Franz fragte, was ich denn suchen würde. In dem Moment suchte ich eine Bank, bei der ich Bargeld abheben konnte. Schnell begriff ich, dass Franz einen Auftrag hatte. Er wollte mich für eine Mitgliedschaft bei Amnesty International catchen. Aber nun ging es erstmal um mein Interview, wozu er einstimmte. Wahrscheinlich nicht ohne Hintergedanken, dachte ich mir. Aber das blendete ich erstmal aus.

Interview in Berlin - Amnesty International

  1. Wie heißt du? Franz

  2. Woher kommst du? Aus Liepe

  3. Was macht dich glücklich? Mein Garten, Lächeln, Essen, soziales Miteinander

  4. Was machst du für dein Wohlbefinden im Bereich Bewegung?Meine Gartenarbeit ist mein Sport. Da ernte ich viel Gemüse für Freunde und mich. Außerdem radele ich gerne umher und mache einige Touren.

  5. ...im Bereich Entspannung?Mein Garten entspannt mich. Ich liebe die Natur und bin auch sehr gerne in der Natur.

  6. ...im Bereich Achtsamkeit?Ich bin hypersensibel und nehme viele Dinge und Verhaltensweisen sehr stark wahr.

  7. ...im Bereich Ernährung? Ich ernähre mich überwiegend von meiner eigenen Produktion aus meinem Garten.

  8. ...im Bereich Karma-Punkte? Ich setzte mich für Lawinenschutz und ökologische Agroforstwirtschaft ein.

  9. Wo wärst du jetzt am liebsten? Rate mal...natürlich in meinem Garten ;).

  10. Wie fühlst du dich gerade? Mir geht es gut!!!

Yes zu Amnesty International

Und natürlich hat Franz meine Unterschrift für eine jährliche Zahlung an Amnesty International bekommen. Und nein, er hat mich nicht überredet, es war meine eigene Entscheidung. Ich bin seit langem auf der FB-Seite von Amnesty und unterschreibe für unterschiedliche Petitionen, eine seriöse Organisation, die sich weltweit für Menschenrechte einsetzt. Und ja, wahrscheinlich hat er mich durch seine Art unterstützt sofort am Stand die Unterschrift zu geben. Aber er hat es mir eigentlich nur erleichtert eine Mitgliedschaft auszufüllen.

Danke für das offene und interessante Gespräch, Franz!